Unterschieden wird
zwischen Luftdruckstand und Kleinkaliberstand:
Gemeinsamkeiten:
Die Teilnehmer melden sich beim jeweiligen Stand bei bei der Aufsicht.
Dort wird Name und Verein sowie Gewehrnummer in Liste eingetragen.
Der Teilnehmer macht die 20 Schuss und hat am Ende die Möglichkeit mit dem Handy den QR-Code auszulesen, um sein Ergebnis zu speichern.
Einen Ausdruck der Ergebnisse wird nur auf besonderen Wunsch des Schützen ausgehändigt (Ressourcen einsparen)
Falls Ausdruck gewünscht, wird dieser auf Stand ausgedruckt. Hierzu muss sich der Teilnehmer die Standnummer und Uhrzeit merken und seinen Ausdruck selber bei Standaufsicht abholen.
Der Teilnehmer hat die Möglichkeit auch mehrere Serien zu schießen, jedoch immer nur im 20er Pack oder 10er Serien fürs Preisschießen (hier beträgt der Preis dann 1,50€).
Besonderheiten Kleinkaliberstand:
Der Teilnehmer bezahlt das Startgeld von 3,00 € (beinhaltet Versicherung, Munition und Standgebühr).
Die Standaufsicht weist dem Teilnehmer eine Waffe und Stand zu und händigt ihm 20 Schuss Munition aus.
An der elektronischen Anlage wird der Modus KK 20 Schuss eingestellt. Die Probescheibe wird übersprungen.
Besonderheiten Luftdruckstand:
Der Teilnehmer bezahlt das Startgeld von 2,00€ (beinhaltet Versicherung und Standgebühr).
Er kann eine Dose Luftgewehrmunition kaufen oder für 0,50€ vom Verein die 20 Schuss bekommen.
Die Standaufsicht weist dem Teilnehmer eine Waffe und Stand zu.
An der elektronischen Anlage wird der Modus LG 20 Schuss eingestellt. Die Probescheibe wird übersprungen.